Schulungsbeschreibung
Diese Seite enthält eine Beschreibung des Schulungsprogramms (zurück zur Schulungsübersicht):
famoses - modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien
Allgemeine Angaben
Zusammenfassung
Autoren Autoren bzw. Herausgeber des Programms
Ulrich Bettendorf, Heilwig Fischbach, Gerd Heinen, Karin Jacob, Petra Klein, Gerhard Kluger, Margarete Pfäffin, Dagmar Rahn, Susanne Rinnert, Rita Winter, Gabriele Wohlrab
In Kooperation mit dem Bundesvorstand der Betriebskrankenkassen (BKK)
Mit finanzieller Unterstützung durch: GlaxoSmithKline, Novartis, Pfizer, Sanofi-Aventis, UCB, Prof. Dr. Peter und JytteWolf-Stiftung
Kurzbeschreibung Die zentralen Informationen zur Schulung auf einen Blick.
Zielgruppe des "modularen Schulungsprogramms Epilepsie für Familien - famoses" sind epilepsiekranke Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren sowie deren Eltern. Eigenständige Schulungsteile existieren für Kinder und Eltern, welche unabhängig voneinander durchgeführt werden können. Wichtige Inhalte des Programms sind: Vermittlung von Basiswissen über Epilepsie, Information über Diagnostik und Therapie sowie Beschäftigung mit psychosozialen Aspekten der Erkrankung. Vielfältige Adressen und Anlaufstellen zum Thema Epilepsie werden genannt. Das Programm umfasst 7 Unterrichtseinheiten für Kinder und 6 Unterrichtseinheiten für Eltern. Es wird eine Gruppengröße von 6 Kindern bzw. 10 bis 15 Eltern empfohlen. Die Schulung wird von zwei in TTT-Seminaren geschulten Trainern durchgeführt. Eine Evaluation liegt vor.
Das Schulungsprogramm famoses ist als Patientenschulungsmaßnahme nach §43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V anerkannt.
Schlagwort Die Keywords, unter denen die Schulung eingeordnet ist.
Bezugsquellen und -bestimmungen
Bezug Veröffentlichungsangaben zum Programm (bei nicht veröffentlichten Programmen: Ansprechpartner für den Bezug)
famoses-Elternbuch: 2. neu bearbeitete Auflage 2015, ISBN 978-3-935972-47-5, 14,90 EURO
famoses-Kinder-Hefte: ISBN 978-3-935972-09-3, 16,90 EURO (Stand: Januar 2020)
https://www.famoses.de/bezug-famoses-schulungsmaterialien/
Der Trainer-Leitfaden zum Kinder- bzw. Elternkurs kann nur nach Teilnahme an einem TTT-Seminar erworben werden.
Kosten Kosten des Manuals (bei publizierten Manualen)
Lizenz Lizenzierungsbestimmungen, die bei der Übernahme eines Programms zu beachten sind. Steht hier "publiziert", ist das Manual veröffentlicht und kann über den Buchhandel bezogen werden.
publiziert
Stand Jahr bzw. Auflage, auf die sich die Informationen dieses Steckbriefs beziehen
- neu bearbeitete Auflage 2015
Anmerkungen Anmerkungen zum allgemeinen Teil
Adresse der MOSES Geschäftsstelle:
Frau Bettina Hahn
Rußheiderweg 3
33604 Bielefeld
Tel.: 0521/2700127
Fax: 0521/2704800
E-Mail: moses.eurepa@t-online.de
Inhalte
Zielgruppe der Schulung
Fachgebiet/Indikation Die Indikation(en), für die das Programm entwickelt wurde (und für welche es darüber hinaus geeignet ist)
- Neurologie
Erkrankung/Thema Eingrenzung des Themas des Programms: Zum Beispiel die Krankheit, für die mit dem Programm geschult wird oder das Thema, das behandelt wird.
Epilepsie
Zielgruppe der Schulung Gibt an, für welche Zielgruppe das Programm entwickelt wurde.
- Kinder/Jugendliche
- Eltern von Ki/Ju
Ausschlusskriterien Kriterien, nach denen das Programm für bestimmte Personen nicht geeignet ist (z. B. Komorbidität, Alter, Sprache, Geschlecht).
k. A.
Besondere Zielgruppenkriterien Personengruppen, für die das Programm besonders geeignet ist.
Kinderkurs: Die Kinder müssen über ausreichende Deutsch-, Lese- und Schreibkenntnisse verfügen.
Elternkurs: Ein Besuch des Elternkurses ist auch für Eltern möglich, deren Kinder aus unterschiedlichen Gründen nicht am Kinderkurs teilnehmen können.
Durchführung und Themen
Setting Kann das Programm ambulant und/oder stationär eingesetzt werden?
k.A.
Teilnehmerzahl Im Manual festgelegte Unter- und Obergrenze
Kinderkurs: 6 Kinder; Elternkurs: zwischen 10 und 15 Eltern
Anzahl der Einheiten Anzahl der Einheiten (Stunden, Treffen, Sitzungen), die das Manual vorsieht.
Kinderkurs: 7 Einheiten
Elternkurs: 6 Einheiten
Dauer einer Einheit Verschiedene Längenangaben mit vorangestellten Zahlen bedeuten, dass die Einheiten unterschiedlich lang sind.
Kinderkurs: zwischen 60 und 120 Minuten: Elternkurs: zwischen 90 und 180 Minuten
Frequenz der Einheiten Der Zeitraum, in dem eine komplette Schulung idealerweise stattfinden soll bzw. die Zeit, die mindestens zwischen den Einheiten liegen sollte.
k. A.
Ziele der Schulung Welche Ziele werden mit dem Programm verfolgt? Anmerkungen hierzu:
Training von Fertigkeiten: bezieht sich auf das konkrete Einüben von Fertigkeiten, die in engem Zusammenhang mit Erfordernissen der Krankheit stehen.
Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil: Das Ziel ist im Manual eindeutig thematisiert (z. B. über ein explizites Lernziel) und nimmt im Unterrichtsplan einen gewissen Umfang ein.
Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität: Umfasst emotionale Aspekt der Krankheitsbewältigung (auf den Begriff der Krankheitsbewältigung wird verzichtet, da der Begriff sehr unterschiedlich verwendet wird). Der Punkt umfasst auch Aspekte der Stressbewältigung, wenn es um die Bewältigung von Stress geht, der durch die Krankheit hervorgerufen wurde
Training der sozialen Kompetenz: Auch hier steht die Einübung krankheitsspezifischer Kompetenzen im Vordergrund
- Wissenserwerb
- Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil
- Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität
- Training der (krankheitsbezogenen) sozialen Kompetenz
Themen der Schulung Eine kurzes Inhaltsverzeichnis, das eine Übersicht darüber gibt, welche Themen behandelt werden.
Kinderkurs:
1. Kennen lernen
2. Basiswissen, Leben mit Epilepsie I (Du und deine Epilepsie)
3. Basiswissen (Was ist Epilepsie?)
4. Diagnostik (Auf der Suche nach Epilepsie)
5. Therapie (Was hilft bei Epilepsie?)
6. Leben mit Epilepsie II (Über Epilepsie sprechen)
7. (Was es über Epilepsie noch alles zu entdecken gibt)
Elternkurs:
1. Kennen lernen, Leben mit Epilepsie I
2. Basiswissen
3. Diagnostik
4. Therapie
5. Prognose und Entwicklung
6. Leben mit Epilepsie II
Anmerkungen/Sonstiges Anmerkungen zu den Themen und Inhalten.
Kinderkurs und Elternkurs: Die Lernziele sind im Manual konkret definiert.
Kinderkurs: Die letzten beiden Einheiten können zu einem didiaktischen Komplex zusammengefasst werden.
Dauer (Kinderkurs und Elternkurs): Angaben dienen nur der groben Orientierung und müssen entsprechend der Größe und Zusammensetzung der Gruppe (hinsichtlich Alter, Entwicklungs- und Kenntnisstand) angepasst werden.
Didaktik und Methoden
Benutzte Methoden
Methodenliste Die Unterrichtsmethoden, die das Manual vorsieht, um die Lernziele umzusetzen.
- Vortrag
- Diskussion
- Verhaltenstraining oder Übung oder Rollenspiel
- Einzelarbeit
Anmerkungen zu den Methoden
Kinderkurs: Hier begeben sich die Kinder auf eine virtuelle Schiffsreise und erwerben anhand unterschiedlicher Spiele Wissen über ihre Erkrankung.
Strukturierungsgrad des Konzepts
Gruppenstruktur Gibt an, ob das gesamte Programm oder Teile nur in geschlossenen oder offenen Gruppen durchgeführt werden sollte.
k.A.
Strukturierungsgrad-Methoden Gibt an wie detailiert den einzelnen Lernzielen konkrete Methoden bzw. Übungsanleitungen zugeordnet sind. .
hoch
Strukturierungsgrad-Zeit Ein hoher zeitlicher Strukturierungsgrad bedeutet, dass im Manual detailierte Zeitvorgaben für die einzelnen Elemente einer Lehreinheit gemacht werden.
mittel
Strukturierungsgrad-Ablauf Ist der Ablauf der Schulungselemente festgelegt oder können bspw. einzelne Module ausgetauscht oder herausgenommen werden?
k.A.
Anmerkungen Anmerkungen zum Strukturierungsgrad des Konzepts
Im Manual findet sich keine explizite Angabe zur Gruppenstruktur. Aufgrund des Schulungsaufbaus wird implizit die Durchführung in einer geschlossenen Gruppe nahe gelegt.
Das Kursprogramm ermöglicht eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse der Gruppe durch entsprechende Schwerpunktsetzungen bzw. durch Nutzung optionaler Programmbestandteile. Damit kann die Schulung an die zeitlichen und inhaltlichen Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst werden.
Einbindung externer Ressourcen
Nachsorgemaßnahmen Sind im Manual Maßnahmen für die Zeit nach der Schulung vorgesehen?
k. A.
Vorbereitungsmaßnahmen Sind explizite, vorbereitende Maßnahmen vor Beginn der Schulung vorgesehen?
Kinderkurs und Elternkurs: Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien
Kinderkurs: evtl. Vorbereitung von Pausenspielen bzw. Pausenbeschäftigungen
Einbezug von Angehörigen Werden Angehörige einbezogen? Dürfen sie beispielsweise am Unterricht teilnehmen oder werden sie in Übungen eingebunden?
k. A.
Methoden zum Alltagstransfer Das Manual enthält Methoden, die sich explizit mit der konkreten Umsetzung von Lerninhalten in den Alltag der Teilnehmer auseinander setzen.
Kinderkurs: Die Teilnehmer üben im Rollenspiel ein, wie man andere Personen in angemessener Weise über ihr Krankheitsbild informiert.
Einbezug von Selbsthilfeorganisationen Werden Adressen von Selbsthilfeorganisationen genannt? Wird Kontakt mit Organisationen aufgenommen? Wird ein Vertreter als Gast eingeladen oder eine Selbsthilfeorganisation besucht?
Auf Adressen von Selbsthilfeorganisationen wird verwiesen. Auch über andere Formen sozialer Hilfe (z.B. pädagogische Fördermaßnahmen, Schwerbehindertenausweis, Pflegestufe usw.) wird in einer Übersicht informiert.
Sonstiges Anmerkungen zur Einbindung der Schulung.
k. A.
Rahmenbedingungen
Angaben zu den Dozenten
Personal Das Personal (Berufsgruppen), die für die Durchführung der Schulung benötigt werden.
2 geschulte Trainer mit mindestens zweijähriger Erfahrung in der Behandlung und Beratung von Menschen mit Epilepsie (Beispiele für als Trainer geeignete Berufsgruppen: Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten, Krankenschwestern und -Pfleger, EEG-Assistenten)
Qualifikation des Personals Zur Qualifizierung der Schulungsleiter ist eine Fortbildung (z. B. in Form eines Train-The-Trainer-Seminars) empfohlen oder voraussgesetzt.
Kinderkurs und Elternkurs: Teilnahme an einem Train-the-Trainer-Seminar (Grundkurs, Praxisteil, Aufbaukurs)
Kinderkurs: Ein Trainer sollte über Erfahrung im Umgang mit Kindern verfügen.
Elternkurs: Schulungsdurchführung durch einen medizinischen und einen psychosozialen Experten
Besonderheiten Gibt es bezüglich des Personals Besonderheiten zu beachten?
Ausstattung und Materialien
Materialien der Schulung In der Schulung enthaltene Materialien.
Kinderkurs: Trainerleitfaden mit den benötigten Folien auf CD-ROM
Elternkurs: Trainerleifaden mit den benötigten Folien auf CD-ROM (Folien-Version mit und ohne Animation)
Die Kinderkurshefte und Elternkurshefte sind im Handel frei erhältlich (siehe: "Bezugsquelle").
Räumliche Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Räumlichkeiten oder Einrichtungsaspekte notwendig?
Kinderkurs: Ausrichtung der Räume auf den Bewegungsdrang von Kindern (Beseitigung von Gefahrenstellen, ausreichend Platz)
Elternkurs: Anordnung der Stühle (und Tische) im Halbkreis
Besondere materielle Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Gerätschaften oder Gegenstände notwendig?
Kinderkurs: Overheadprojektor bzw. Beamer und Laptop, Flipchart, Seile, Klemmmappen oder Schreibunterlagen, Klebepunkte, Wollfäden, Schablonen für Körperteile, große Papierbögen, Medikamentenschachteln/Probepackungen, Karteikarten mit Bilder von Organen zum Umhängen, Stempel, Stempelkissen
Elternkurs: Overheadprojektor bzw. Beamer und Laptop, Flipchart oder Mederationswand, DIN A5-Karten, Namensschilder oder Klebeband, Fragenkasten, Klebepunkte, Anschauungsmaterial zur Verlausdokumentation
Evaluation und Publikationen
Evaluation Beschreibung der Evaluationsstudie zum Programm (falls vorhanden).
Quelle
Rau, J., May, T. W., Pfäfflin, M., Heubrock, D. & Petermann, F (2006). Schulung von Kindern mit Epilepsie und deren Eltern mit dem Modularen Schulungsprogramm Epilepsie für Familien (FAMOSES) - Ergebnisse einer Evaluationsstudie. Rehabilitation, 45, 27-39.
Beteiligte
- Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen
- Gesellschaft für Epilepsieforschung, Bielefeld
- Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen
Kontext
Kontrollierte, prospektive und multizentrische Studie mit 9 beteiligten Epilepsiezentren in Deutschland
Evaluationsart
summative, externe Evaluation
Design
Kontrollgruppendesign (KG als Wartegruppe)
Stichprobe
Kinder mit aktiver Epilepsie im Alter von 7 bis 14 Jahren sowie deren Eltern; Eltern, deren Kinder aus unterschiedlichen Gründen nicht selbst am Schulungsprogramm teilnehmen konnten
Kontrollgruppe
Wartegruppe
Gruppenzuweisung
Die Zuordnung zu den Untersuchungsgruppen erfolgte konsekutiv.
Gruppengröße
- N = 154
- n(IG) = 86 (31 Kinder und 55 Erwachsene)
- n(KG) = 67 (19 Kinder und 48 Erwachsene)
Kinder: Bei den soziodemographischen und krankheitsspezifischen Daten finden sich nur im Hinblick auf die Schulform deutliche Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe: In der Kontrollgruppe sind mehr Grundschüler und weniger Realschüler vertreten.
Eltern: Bei den soziodemographischen und krankheitsspezifischen Daten finden sich nur im Hinblick auf das Alter deutliche Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe: Die Kontrollgruppe weist einen niedrigeren Altersdurchschnitt auf.
Katamnese
IG: vor der Schulung (t1) sowie 3 Monate danach KG: zu zwei Zeitpunkten im Abstand von 3 Monaten
Erhebungsinstrumente
Demographische und krankheitsspezifische Daten: - Alter, Geschlecht, Familienstand, Schulform, Bildungsgrad, Berufstätigkeit - Klassifikation der Epilepsie, Anfallsformen, Erkrankungsdauer, Anfallshäufigkeit und antiepileptische Medikation, weitere Erkrankungen
Epilepsiespezifische und gesundheitsbezogene Daten: - Wissen über Epilepsie - Krankheitsbewältigung - Einstellung im Hinblick auf die Erkrankung Epilepsie - epilepsiespezifische Ängste - Restriktionen durch Epilepsie - Verhalten während eines Anfalls - psychosoziale Beeinträchtigung - gesundheitsbezogene Lebensqualität (KINDL) - subjektive Beurteilung des Schulungsprogramms
Die Mehrzahl der verwendeten Instrumente zur Erfassung der epilepsiespezifischen Zielbereiche stellten, aufgrund des Mangels an für den deutschsprachigen Raum standardisierten Fragebögen, Eigen- bzw. Weiterentwicklungen dar, die in anderen Studien eingesetzt oder vorab an kleineren Stickproben getestet wurden.
Primäre Zielgrößen
Effekte der Kinderschulung:
- Reduktion an erlebten Einschränkungen im Bereich sozialer Aktivitäten
- Reduktion der Anfallsfrequenz
- Verringerung der Schulfehlzeiten
Effekte der Elternschulung:
- Zunahme des Erkrankungsbezogenen Wissens der Eltern
- Zuwachs an positiven Einstellungen und Kognitionen der Eltern in Bezug auf die Epilepsie des Kindes
- Reduktion von Ängsten der Eltern, die durch die Epilepsie des Kindes begründet waren
- Verringerung von unbegründeten Restriktionen der Kinder durch die Eltern
- Zunahme von Kompetenzen, während des Anfalls des Kindes adäquat zu reagieren
Die subjektive Einschätzung der Schulung durch die Teilnehmer fiel positiv aus.
Effektgrößen werden berichtet.
Weitere Zielgrößen
Nicht signifikante Ergebnisse werden berichtet.
Diskussion
Die Autoren merken an, dass die geringen Retestreliabilitäten der eingesetzten Instrumente darauf hinweisen, dass die Testbedingungen zu beiden Untersuchungszeitpunkten unter Umständen nicht ausreichend vergleichbar waren.
Sonstige Publikationen Übersichtsartikel, Poster, Pressemitteilungen etc.
Fortbildung (Trainer (TTT)-Seminare)
TTT-Angebot zum Programm Existiert ein externes Fortbildungs (Train-The-Trainer)-Angebot zum Schulungsprogramm?
ja
Verweis auf TTT-Angebot Wer führt die TTT-Maßnahme durch? Wo ist zusätzliche Information zu finden?
Beschreibung in der TTT-Börse des Zentrums
Sonstiges
Anmerkungen gesamt Anmerkungen zum gesamten Schulungsprogramm
Stand der Information Wann wurde dieser Steckbrief erstellt?
28.01.2009
Bitte beachten Sie:
Die Daten und Beschreibungen zu den Schulungsprogrammen wurden von uns
intensiv geprüft. Wir können dennoch keine Garantie für die vollständige
Richtigkeit und Aktualität der hier dargestellten Information geben.
Sollten Sie einen Fehler oder eine Unschlüssigkeit finden,
freuen wir uns über konstruktive Rückmeldungen an
kontakt (AT) zentrum-patientenschulung.de.