Schulungsbeschreibung
Diese Seite enthält eine Beschreibung des Schulungsprogramms (zurück zur Schulungsübersicht):
Zuversichtlich weitergehen - Psychosoziales Unterstützungsprogramm für Menschen nach einer Krebserkrankung
Allgemeine Angaben
Zusammenfassung
Autoren Autoren bzw. Herausgeber des Programms
Krebsliga Schweiz
Peter Bretschart, Stefan Büchi, Peter Grob, Gudrun Gwisdek, Christina Hopf, Marc Melchert, Diana Zwahlen
Fachliche Unterstützung: Adrian Casty, Alfred Künzler, Gerd Nagel, Reinhold Schwarz, Sandra Sieber
Kurzbeschreibung Die zentralen Informationen zur Schulung auf einen Blick.
Das Programm "Zuversichtlich weitergehen" hat als Zielgruppe Krebsbetroffene nach der Erstbehandlung ohne weiteren Befund. Das Programm ist für den ambulanten Kontext konzipiert mit dem Ziel neben Informationsvermittlung eine konkrete Hilfestellung zur Neuorientierung nach der Erkrankung zu geben.
Inhaltliche Schwerpunkte sind: Krebstentstehung, Krebs und Psyche, komplementäre Methoden, Umgang mit Stress und Angst, Krankheit und Beziehungen, sowie Krankheitsbewältigung und Zukunftsplanung.
Das Programm umfasst 12 wöchentliche 2 1/2-stündige Sitzungen in kleinen Gruppen, und wird von zwei Programmleitenden nach einem detaillierten Manual durchgeführt, wobei deren spezifische Qualifikation nicht vorgegeben ist.
Es liegt eine Evaluationstudie des inzwischen leicht modifizierten Grundkonzeptes vor. Zudem sollen die im Manual beinhalteten Rückmeldebögen immer an die Krebsliga Schweiz zurückgesendet werden.
Schlagwort Die Keywords, unter denen die Schulung eingeordnet ist.
Bezugsquellen und -bestimmungen
Bezug Veröffentlichungsangaben zum Programm (bei nicht veröffentlichten Programmen: Ansprechpartner für den Bezug)
Das Programm ist derzeit nicht mehr erhältlich (Stand 2019)
Kosten Kosten des Manuals (bei publizierten Manualen)
Lizenz Lizenzierungsbestimmungen, die bei der Übernahme eines Programms zu beachten sind. Steht hier "publiziert", ist das Manual veröffentlicht und kann über den Buchhandel bezogen werden.
Die Präsentationen des Programms dürfen nicht verändert werden.
Die Kopien der Evaluationen/Fragebögen sollen nach Programmende an die Krebsliga Schweiz geschickt werden für eine umfangreiche Evaluation zu einem späteren Zeitpunkt.
Stand Jahr bzw. Auflage, auf die sich die Informationen dieses Steckbriefs beziehen
Manual 2006
Anmerkungen Anmerkungen zum allgemeinen Teil
Das Programm ist ausschließlich als CD-Rom erhältlich.
Inhalte
Zielgruppe der Schulung
Fachgebiet/Indikation Die Indikation(en), für die das Programm entwickelt wurde (und für welche es darüber hinaus geeignet ist)
- Onkologie
Erkrankung/Thema Eingrenzung des Themas des Programms: Zum Beispiel die Krankheit, für die mit dem Programm geschult wird oder das Thema, das behandelt wird.
Krebs
Zielgruppe der Schulung Gibt an, für welche Zielgruppe das Programm entwickelt wurde.
- Erwachsene
Ausschlusskriterien Kriterien, nach denen das Programm für bestimmte Personen nicht geeignet ist (z. B. Komorbidität, Alter, Sprache, Geschlecht).
k.A.
Besondere Zielgruppenkriterien Personengruppen, für die das Programm besonders geeignet ist.
Betroffene nach der Erstbehandlung ohne weiteren Befund
Durchführung und Themen
Setting Kann das Programm ambulant und/oder stationär eingesetzt werden?
ambulant
Teilnehmerzahl Im Manual festgelegte Unter- und Obergrenze
k.A.
Anzahl der Einheiten Anzahl der Einheiten (Stunden, Treffen, Sitzungen), die das Manual vorsieht.
12 Einheiten
Dauer einer Einheit Verschiedene Längenangaben mit vorangestellten Zahlen bedeuten, dass die Einheiten unterschiedlich lang sind.
150 Minuten
Frequenz der Einheiten Der Zeitraum, in dem eine komplette Schulung idealerweise stattfinden soll bzw. die Zeit, die mindestens zwischen den Einheiten liegen sollte.
wöchentlich
Ziele der Schulung Welche Ziele werden mit dem Programm verfolgt? Anmerkungen hierzu:
Training von Fertigkeiten: bezieht sich auf das konkrete Einüben von Fertigkeiten, die in engem Zusammenhang mit Erfordernissen der Krankheit stehen.
Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil: Das Ziel ist im Manual eindeutig thematisiert (z. B. über ein explizites Lernziel) und nimmt im Unterrichtsplan einen gewissen Umfang ein.
Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität: Umfasst emotionale Aspekt der Krankheitsbewältigung (auf den Begriff der Krankheitsbewältigung wird verzichtet, da der Begriff sehr unterschiedlich verwendet wird). Der Punkt umfasst auch Aspekte der Stressbewältigung, wenn es um die Bewältigung von Stress geht, der durch die Krankheit hervorgerufen wurde
Training der sozialen Kompetenz: Auch hier steht die Einübung krankheitsspezifischer Kompetenzen im Vordergrund
- Wissenserwerb
- Training von Fertigkeiten
- Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil
- Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität
- Training der (krankheitsbezogenen) sozialen Kompetenz
Themen der Schulung Eine kurzes Inhaltsverzeichnis, das eine Übersicht darüber gibt, welche Themen behandelt werden.
- Entstehung von Krebs
- Krebs und Psyche
- Wie kommunizieren Psyche und Körper
- Komplementärmedizin - Was kann ich selbst tun?
- Umgang mit Stress
- Umgang mit Ängsten
- Auswirkungen der Krankheit auf das Beziehungsnetz
- Auseinandersetzung mit dem Schmerzhaften
- Krankheitsverarbeitung 10.Eigene Kraftquellen entdecken 11.Leiden und Reifen 12.Zukunftsplanung und Abschiedsfest
Anmerkungen/Sonstiges Anmerkungen zu den Themen und Inhalten.
Ziel ist es den Teilnehmern Information und konkrete Hilfestellungen zur Neuorientierung nach der Krebserkrankung zu vermitteln. Entsprechende Inhalte werden zu jedem Thema formuliert.
Nach jeder Sitzung ist ein Feedbackformular von den Teilnehmern und ein Auswertungsbogen von den Programmleitenden auszufüllen.
Didaktik und Methoden
Benutzte Methoden
Methodenliste Die Unterrichtsmethoden, die das Manual vorsieht, um die Lernziele umzusetzen.
- Vortrag
- Diskussion
- Verhaltenstraining oder Übung oder Rollenspiel
- Einzelarbeit
- sonstiges
Anmerkungen zu den Methoden
Der Einsatz von Filmen ist eingeplant, ebenso ist der jeweilige Handlungsablauf für die Programmleitenden detailliert beschrieben.
Bestandteil jeder Sitzung ist ein Eingangs- und Ausgangsritual sowie eine Nachlese, bei der die Teilnehmer ihre Erfahrungen austauschen und die durchgeführten Übungen besprechen können. Der Austausch der Teilnehmer wird dabei als zentrales Ziel herausgestellt.
Strukturierungsgrad des Konzepts
Gruppenstruktur Gibt an, ob das gesamte Programm oder Teile nur in geschlossenen oder offenen Gruppen durchgeführt werden sollte.
k.A.
Strukturierungsgrad-Methoden Gibt an wie detailiert den einzelnen Lernzielen konkrete Methoden bzw. Übungsanleitungen zugeordnet sind. .
hoch
Strukturierungsgrad-Zeit Ein hoher zeitlicher Strukturierungsgrad bedeutet, dass im Manual detailierte Zeitvorgaben für die einzelnen Elemente einer Lehreinheit gemacht werden.
hoch
Strukturierungsgrad-Ablauf Ist der Ablauf der Schulungselemente festgelegt oder können bspw. einzelne Module ausgetauscht oder herausgenommen werden?
hoch
Anmerkungen Anmerkungen zum Strukturierungsgrad des Konzepts
Die Konzeption und formulierten Grundvoraussetzungen des Programms legen implizit die Durchführung in einer geschlossenen Gruppe nahe.
Das Manual legt einen festen Ablauf der einzelnen Sitzungen fest (Strukturierungsgrad hoch). Die Allgemeine Einleitung legt desweiteren eine Einhaltung der Themenreihenfolge bei den 12 Sitzungen nahe, v.a. hinsichtlich der ersten Themen.
Einbindung externer Ressourcen
Nachsorgemaßnahmen Sind im Manual Maßnahmen für die Zeit nach der Schulung vorgesehen?
k.A.
Vorbereitungsmaßnahmen Sind explizite, vorbereitende Maßnahmen vor Beginn der Schulung vorgesehen?
k.A.
Einbezug von Angehörigen Werden Angehörige einbezogen? Dürfen sie beispielsweise am Unterricht teilnehmen oder werden sie in Übungen eingebunden?
k.A.
Methoden zum Alltagstransfer Das Manual enthält Methoden, die sich explizit mit der konkreten Umsetzung von Lerninhalten in den Alltag der Teilnehmer auseinander setzen.
Selbstbeobachtungsfragen zur bewussten Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Vertiefung der Sitzungsinhalte, Führen eines Tagebuchs und Selbstreflexionsübungen während der Sitzungen, Vermittlung belastungsreduzierender Selbstinstruktionen und Möglichkeiten der Angstbewältigung (z.B. Konzentrationslenkung, Bauchatmung), Üben der Tiefmuskelentspannung, Technik des Gedankenstopps ("Grübelmaschine"), Herausarbeiten konkreter Ziele/Schritte für die Zeit nach dem Programm
Einbezug von Selbsthilfeorganisationen Werden Adressen von Selbsthilfeorganisationen genannt? Wird Kontakt mit Organisationen aufgenommen? Wird ein Vertreter als Gast eingeladen oder eine Selbsthilfeorganisation besucht?
k.A.
Sonstiges Anmerkungen zur Einbindung der Schulung.
Rahmenbedingungen
Angaben zu den Dozenten
Personal Das Personal (Berufsgruppen), die für die Durchführung der Schulung benötigt werden.
k.A.
Qualifikation des Personals Zur Qualifizierung der Schulungsleiter ist eine Fortbildung (z. B. in Form eines Train-The-Trainer-Seminars) empfohlen oder voraussgesetzt.
k.A.
Besonderheiten Gibt es bezüglich des Personals Besonderheiten zu beachten?
Die Sitzungen werden von zwei Programmleitenden gemeinsam durchgeführt. Die Verantwortlichen sind angehalten sich genau an das Manual zu halten. Eine Anleitung sowie Informationen (incl. Literatur) zur Vorbereitung des Programms sowie der einzelnen Sitzungen sind im Manual enthalten.
Ausstattung und Materialien
Materialien der Schulung In der Schulung enthaltene Materialien.
CD-ROM mit (Powerpoint-)Folien/Präsentationen sowie Vorlagen für Arbeits- und Informationsblätter für die Teilnehmer, Feedbackbogen und Auswertungsbogen. Ebenso Hinweise auf die konkrete Bezugsquelle weitergehender Materialien.
Zusatzmaterialien (Grübelmaschine und Broschüren) können bei der Krebsliga Schweiz bestellt werden:
info@swisscancer.ch (Grübelmaschine)
shop@swisscancer.ch (Broschüren)
Anfrage zum im Programm einzusetzenden Film "Die Entsehung von Krebs" über die Krebsliga Zürich:
Krebsliga Zürich Klosebachstraße 2 CH-8032 Zürich Tel: (0041)44 388 55 00
Räumliche Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Räumlichkeiten oder Einrichtungsaspekte notwendig?
k.A.
Besondere materielle Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Gerätschaften oder Gegenstände notwendig?
Laptop/Beamer oder Overheadprojektor, TV- und Videogerät, Flipchart, Videokassette, Farbstifte, Ölkreiden, Zeichnungspapier, Wolldecken
Evaluation und Publikationen
Evaluation Beschreibung der Evaluationsstudie zum Programm (falls vorhanden).
Quelle
Schweizerische Krebsliga; vanWegberg, B., Lienhard, A. & Andrey, M. (2000). Verändert ein psychosoziales Gruppeninterventionsprogramm die Lebensqualität von Krebspatienten? Schweiz Med Wochenschr, 130 (6), 177-185.
Zeitpunkt
03/1997 - 07/1997
Kontext
interne, multizentrische Studie in 10 Städten der Deutschschweiz
Evaluationsart
summative und interne Evaluation
Design
keine Kontrollgruppen, Abschätzung der Interventionseffekte durch Prä-Post-Messung sowie Sechsmonatskatamnese
Stichprobe
Ausgangsstichprobe (Prä): N=134 (109 Frauen, 25 Männer)
vollständige Absolvierung des Programms: N=109 (81,3%)
Rücklauf (Sechsmonatskatamnese): N=85 (64,4%)
Stichprobenbeschreibung:
Durchschnittsalter 51;9 Jahre (rg 22-77); Krebspatienten (davon 51,5% Brutskrebs)
Einschlusskriterium:
Abschluss der Erstbehandlung bzw. adjuvante Therapiephase. Subjektive Rezidiv- und Metastasenfreiheit.
Stichprobenrekrutierung:
Interessierte Betroffene konnten sich nach einem Fernsehaufruf an die schweizerische Krebsliga wenden. Selektion nach Einschlusskriterien durch Telefoninterview.
Kontrollgruppe
Interventionsinhalte:
- 10 wöchentliche Sitzungen (2 Stunden);
- Sitzungen 1-3: Information (Entstehung von Krebs/Metastasen, Krebs und Psyche, Komplementärmedizin);
- Sitzungen 4-10: Gruppentherapie (Angst und Stress, Krankheitsbverarbeitung, persönliche Beziehungen, schmerzhafte Behandlungen durch die Krankheit, eigene Ressourcen und Spiritualität)
Interventionsziele:
Verminderung krankheitsbedingter emotionaler Belastung; konstruktive Krankheitsverarbeitung; Stärkung sozialer Ressourcen; Stärkung der persönlichen Ressourcen.
Katamnese
Baseline: vor Beginn der ersten Gruppensitzung
Katamnese:
(per Telefoninterview 1-3 Wochen nach Abschluss der Intervention: Erfragung von Veränderungen durch den Programmbesuch)
per Fragebogen sechs Monate nach Abschluss der Intervention (neun Monate nach Baseline)
Erhebungsinstrumente
LEBENSQUALITÄT (LQ): Selbsteinschätzungsinstrumente: Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS), Linear Analogue Self-Assessment Scales (LASA), Skalen zur Erfassung der LQ bei Tumorpatienten (SELT-M), European Organization for Research and Treatment of Cancer: Quality of Life Core Questionnaire (EORTC QLQ-C30), Life Orientation Test (LOT)
Vorgabe der Fragebögen am Beginn, am Ende und sechs Monate nach Ende der Gruppentherapie.
Schulungsleiter
Erarbeitung des Programms durch ein multidisziplinäres Psychoonkologisches Team bestehend aus medizinischen, psychologischen, pflegerischen und sozialpädagogischen Mitgliedern.
Durchführung durch jeweils zwei Fachkräfte mit "Erfahrung in mindestens zwei der oben erwähnten psycho-onkologischen Tätigkeitsbereiche" (S.179 f.)
Primäre Zielgrößen
Interventionseffekte (Veränderungen Ausgangsmessung - Interventionsende): Bedeutsame Verbesserungen auf nahezu allen Skalen, Ausnahme: LASA (erfasst u.a. soziale Unterstützung, Stimmung, Coping); keine klin. sign. Verschlechterungen auf den erhobenen Skalen.
Interventionseffekte (Veränderungen Ausgangsmessung - Sechsmonatskatamnese): Bedeutsame Verbesserungen auf allen Skalen, Ausnahme: soziale Unterstützung (LASA).
Stabilität (Veränderungen Interventionsende - Sechsmonatskatamnese): Keine sign. Veränderungen in den erfassten Skalen.
Ergebnisse in den primären Zielgrößen - Effektstärken, Aussagen zur Stabilität
Weitere Zielgrößen
PROGRAMMEVALUATION: Feedbackbögen für Teilnehmer und Leiter nach jeder Sitzung; halbstrukturiertes Telefoninterview am Ende des Gruppenprogramms.
Das Teilnehmer-Feedback fiel positiv aus: 90% der Teilnehmer bewerteten die Sitzungen insgesamt als positiv oder sehr positiv. Im einzelnen wurden Interessantheit und Austausch mit anderen Gruppenmitgliedern sowie die eingesetzten Verfahren (Entspannungs-, Imaginations- und Visualisierungsübungen) zu über 80% als positiv oder sehr positiv bewertet.
Sonstige Ergebnisse
Durch das Design kann ein reiner Zeiteffekt in den primären Zielgrößen nicht ausgeschlossen werden.
Die Stichprobe wurde aus aktiven Meldungen der Zielpopulation rekrutiert. Die Vergleichbarkeit mit klinisch vorgefundenen Populationen lässt sich nicht bewerten, da (positive) Selektionseffekte nicht ausgeschlossen werden können.
Da von den 25 nach der dritten Sitzung ausgeschiedenen Patienten keine weiteren Daten vorliegen kann auch hier eine positiver Selektionseffekt vorliegen.
Diskussion
Der relativ geringe Drop-out während des Programms und die positiven Rückmeldungen sprechen dafür, dass die Intervention den Bedürfnissen und Vorstellungen der Patienten entsprochen hat.
Die zu den übrigen Ergebnissen inkonsistenten Resultate des LASA lassen sich auf einen Deckeneffekt in der Ausgangsmessung zurückführen.
Insgesamt sind die Evaluationsresultate des supportiven Gruppenprogramms "Zuversichtlich weitergehen" ermutigend und legen eine zukünftige Aufnahme solcher Interventionen in die onkologische Standardbetreuung nahe.
Sonstige Publikationen Übersichtsartikel, Poster, Pressemitteilungen etc.
nicht bekannt
Fortbildung (Trainer (TTT)-Seminare)
TTT-Angebot zum Programm Existiert ein externes Fortbildungs (Train-The-Trainer)-Angebot zum Schulungsprogramm?
k.A.
Verweis auf TTT-Angebot Wer führt die TTT-Maßnahme durch? Wo ist zusätzliche Information zu finden?
k.A.
Sonstiges
Anmerkungen gesamt Anmerkungen zum gesamten Schulungsprogramm
Die Angaben beziehen sich auf Informationen aus dem Manual "Zuversichtlich weitergehen" und der Seite http://www.swisscancer.ch/index.php?id=64.
Stand der Information Wann wurde dieser Steckbrief erstellt?
13.03.2003
Bitte beachten Sie:
Die Daten und Beschreibungen zu den Schulungsprogrammen wurden von uns
intensiv geprüft. Wir können dennoch keine Garantie für die vollständige
Richtigkeit und Aktualität der hier dargestellten Information geben.
Sollten Sie einen Fehler oder eine Unschlüssigkeit finden,
freuen wir uns über konstruktive Rückmeldungen an
kontakt (AT) zentrum-patientenschulung.de.